isabel von göler

Ich weiß, das klingt erstmal wie Business-Selbstsabotage auf Instagram. Aber hör mich kurz an. Ich poste regelmäßig Content. Reels, Karussells, Storys. Klar. Aber ich plane strategisch. Ich recycle Inhalte, nutze Sprech-Reels mit lizenzfreier Musik und verzichte auf Trendsounds, weil ich keine Lust auf teure Abmahnungen habe. Ich will keine 100.000 Views von Leuten, die sich nie für mein Angebot interessieren. Mir geht es um die Menschen, die wirklich zu mir passen. Die Selbstständigen, die sich in meinen Worten wiedererkennen. Die sich denken: „Wie bitte? Hat sie gerade meine Gedanken laut ausgesprochen?“ Ein Reel mit 600 Views hat mir zwei Buchungen für meine Content-Sammlung gebracht. Das ist für mich Erfolg. Kein Applaus vom Algorithmus, sondern echte Verbindungen mit echten Menschen. Ich will, dass meine Inhalte guttun. Dass du dich nach meinem Post motivierter fühlst als vorher. Dass du das Gefühl hast, jemand versteht, wie sich Selbstständigkeit manchmal anfühlt, wenn du mitten im Content-Chaos sitzt. Ich will Verbindung, nicht nur Reichweite. Wenn also das nächste Mal jemand sagt: „Du musst mit deinen Reels viral gehen, sonst geht dein Business unter“, dann weißt du, dass das nicht der einzige Weg ist. Und falls du gerade denkst: „Ich wünschte, ich würde es überhaupt mal schaffen einen Monat regelmäßig zu posten“, dann hab ich was für dich: 🫶🏻Meine 0 € Content-Planer-Vorlage wartet auf dich – inklusive Planungsübersicht, Ideen-Sammler und Checkliste, wie du mit kluger Contentplanung 10 Arbeitsstunden im Monat einsparst! 💡 Kommentiere einfach „Planer“ und du bekommst den 0€ Anmeldelink direkt zugeschickt. #contentideen #wassollichposten #selbstständigmachen #contentplanung #instagrammarketing #plan #viral

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Da krieg ich ja fast Pipi in die Augen, wenn ich sehe, was seit 2021 alles passiert ist 🥺 #Selbstständig #selbstständigefrauen #erfolgsgeschichte #geschafft

Wenn du in jedem Reel behauptest, dass „niemand darüber redet“, dann wirkt das ungefähr so glaubwürdig wie ein Black-Friday-Rabatt im Februar. 🙃 Und mal ehrlich: Nicht jeder Tipp muss ein „Trick sein, den niemand kennt“ Nicht jedes Reel muss mit „DU WIRST NICHT GLAUBEN…“ starten Und nicht jede Headline muss dramatisch sein, um zu wirken Was stattdessen wirkt? 👉 Ehrlichkeit 👉 Klarheit 👉 Und der Mut, deinen Content wie ein Gespräch zu gestalten – nicht wie eine Dauerwerbesendung mit Stirnrunzeln-Garantie. Sag mal, welche krassen Hooks kannst du nicht mehr hören? #contentideen #selbstständigmachen #contentplanung #hooks

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Ich geb’s zu: Früher war ich diese Person. Ich saß ewig an einem Caption-Text, hab Sätze hin- und hergeschoben, jedes Wort dreimal umgedreht – und dann? Hab ich den Post nicht mal hochgeladen. Weil ich dachte: “Das klingt noch nicht smart genug“, „Das bringt doch eh nix“, oder mein Favorit: „Ich mach das später, wenn ich ne gute Idee hab.“ (Überraschung: später kam nie.) Heute weiß ich: Es geht nicht darum, eine Caption zu schreiben, die sich wie ein Zeitungsartikel liest. Es geht darum, in der ersten Zeile so spannend zu sein, dass jemand überhaupt erst weiterlesen will. Was viele falsch machen? Sie schreiben die Caption wie eine Pflichtaufgabe. Sie wiederholen, was im Post steht – und wundern sich, warum niemand drauf reagiert. Dabei ist deine Caption wie ein Gesprächseinstieg. Frag dich stattdessen: 👉 Welcher erste Satz würde MICH dazu bringen, auf die Caption zu klicken? 👉 Würde ich das selbst weiterlesen? 👉 Ist das klar, konkret – oder langweilig und lang? Und vor allem: 🌿 Poste unperfekt. 🌿 Erlaube dir, zu lernen, während du gehst. 🌿 Gönn dir eine Pause, statt dich festzubeißen. Also sag mal ehrlich: 💬 Wie lange brauchst du im Schnitt für eine Caption – und was hält dich auf, einfach zu posten? #contentideen #postingideen #wassollichposten #selbstständigmachen #contentplanung #captionschreiben