Notion für Einsteiger: So behältst du den Überblick über deine Contentplanung-Der einfache Guide
Hast du manchmal das Gefühl, dass dein Content-Chaos dich überrollt? Ideen in der Notizen-App, Post-its auf deinem Schreibtisch und Screenshots, die irgendwo auf deinem Handy schlummern? Willkommen im Club! So ging es auch mir – bis ich Notion entdeckt habe. Dieses Tool hat mein Leben verändert, und ich verspreche dir: Es wird auch deins verändern! In diesem Artikel zeige ich dir Schritt für Schritt, wie Notion funktioniert und wie du dieses Programm für deine Contentplanung einrichtest, sodass du den Überblick behältst und endlich stressfrei planen kannst.
1. Notion für Einsteiger: Warum dieses Tool das perfekte Tool für deine Contentplanung ist
Wenn Contentplanung für dich bisher eher ein chaotischer Wochenmarkt als ein durchdachter Fahrplan war, dann lass mich dir sagen: Notion könnte dein neuer bester Freund werden. Stell dir vor, all deine Ideen, To-Dos und Posts wären endlich an einem Ort – klingt fast zu schön, um wahr zu sein, oder? Aber das ist es nicht. Hier erfährst du, warum Notion für deine Contentplanung unschlagbar ist.
Flexibel und individuell anpassbar: Vom Anfänger bis zum Planungs-Profi
Notion ist wie ein Schweizer Taschenmesser für deine Planung – nur digital und ohne Gefahr, sich daran zu schneiden. Egal, ob du gerade erst anfängst, deine Content-Ideen zu organisieren, oder schon ein echter Planungs-Jedi bist, Notion passt sich deinen Bedürfnissen an.
- Du willst eine einfache Tabelle für deine Posting-Termine? Notion hat’s.
- Du brauchst komplexe verknüpfte Datenbanken mit Tags, Deadlines und Status-Updates? Auch das geht.
Es ist wie ein Ikea-Regal: Du kannst es so zusammenbauen, wie es für dich passt – nur ohne die kryptische Aufbauanleitung und die fehlende Schraube. Und das Beste? Du musst keine Tech-Expertin sein, um damit durchzustarten.
Alles an einem Ort: Keine verstreuten Notizen mehr
Wenn deine Content-Ideen bisher überall verstreut waren – in Notiz-Apps, auf Post-its, in deinem Kopf oder (ganz gefährlich) irgendwo in deinem WhatsApp-Verlauf – dann hör gut zu: Mit Notion hast du endlich alles an einem Ort.
- Ideen? Check.
- Content Strategie? Check.
- Detaillierte Beschreibung deines Wunschkunden? Check.
- Sogar deine Posts, die du schon veröffentlicht hast? Alles da.
Notion ist wie der Organizer für dein Instagram-Universum. Kein nerviges „Wo hab ich das nochmal notiert?“ mehr. Stattdessen öffnest du einfach deine Notion-Vorlage und weißt sofort, was als Nächstes ansteht.
Spart Zeit und Nerven
Hier kommt der wahre Gamechanger: Notion spart dir nicht nur Zeit, sondern auch diese Momente, in denen du panisch denkst: „Mist, ich hab heute noch nichts gepostet!“
Mit ein paar Klicks kannst du deinen Content für einen ganzen Monat planen. Dank Vorlagen und Checklisten wird sogar die Contentplanung für Instagram so einfach wie dein Lieblingsrezept – und das ohne ewiges Grübeln oder stundenlange Canva-Sessions.
Stell dir vor, du hättest am ersten Montag des Monats alles für die nächsten vier Wochen fix und könntest den Rest der Zeit entspannt deine Lieblingsserie bingen. Klingt traumhaft? Mit Notion ist es möglich.
Contentplanung muss kein Kopfzerbrechen mehr sein – und mit Notion ist sie es auch nicht. Du hast alles an einem Ort, sparst Zeit und kannst deine Ideen so flexibel umsetzen, wie du willst. Es ist, als hätte dein Content-Marketing endlich eine digitale Marie Kondo bekommen: Alles ist aufgeräumt, klar und macht einfach mehr Spaß.
Wenn du Notion noch nicht ausprobiert hast, dann ist jetzt der Moment gekommen. Du wirst überrascht sein, wie viel entspannter dein Instagram-Marketing plötzlich wird. 🚀
2. Notion vs. andere Planungstools: Warum Notion die Nase vorn hat
Planungstools gibt es wie Sand am Meer. Trello, Asana, ClickUp – alle buhlen um deine Aufmerksamkeit, wie die nervigen Typen vor dem Club, die dich auf ihre Party locken wollen. Doch Notion? Das ist nicht irgendein Planungstool. Das ist der smarte, flexible Alleskönner, der dir nicht nur die Arbeit erleichtert, sondern sie fast schon Spaß machen lässt.
Warum also hat Notion die Nase vorn? Lass uns das mal genauer anschauen.
Notion ist ein Chamäleon: Es passt sich deinen Bedürfnissen an
Die meisten Tools sind wie eine Fertigpizza: Sie liefern dir ein vorgefertigtes System, das du nutzen musst, ob du es magst oder nicht. Notion hingegen? Das ist wie ein Baukasten für deinen perfekten Contentplan – du kannst alles so anpassen, wie es für dich am besten funktioniert.
- Trello-Fan? Bau dir Boards, aber mit mehr Flexibilität.
- Lieber Listen? Kein Problem, Notion liebt Listen.
- Komplexe Datenbanken? Notion sagt: „Challenge accepted!“
Du entscheidest, wie einfach oder ausgeklügelt dein System sein soll. Und das Beste: Wenn sich deine Bedürfnisse ändern, kannst du Notion einfach anpassen, ohne ein komplett neues Tool suchen zu müssen.
Alles in einem Tool: Von Ideen bis zur Umsetzung
Andere Planungstools sind oft spezialisiert: Trello für Aufgaben, Google Docs für Notizen, Excel für Tabellen. Aber mal ehrlich, wer hat schon Lust, ständig zwischen fünf Apps zu jonglieren? Notion vereint alles an einem Ort.
- Ideen sammeln? Erstelle eine Notizen-Seite.
- Redaktionsplan? Baue eine interaktive Datenbank.
- Inhaltserstellung? Schreibe direkt in Notion, ohne auf Word oder Docs umzusteigen.
- Zusammenarbeit? Teile deine Seite mit deinem Team oder deinem VA – alles live und ohne nervige Downloads.
Notion spart dir nicht nur Zeit, sondern auch Nerven, weil du nie wieder überlegen musst, wo du etwas gespeichert hast.
Benutzerfreundlich und trotzdem mächtig
Okay, ich gebe zu: Notion sieht auf den ersten Blick ein bisschen aus wie das Cockpit eines Flugzeugs. Aber sobald du dich eingearbeitet hast, wirst du merken, dass es einfacher zu bedienen ist als jeder andere Planer.
- Intuitive Drag-and-Drop-Funktion: Verschiebe Blöcke, wie es dir gefällt.
- Vorlagen: Nutze vorgefertigte Templates (oder lade meine 0€ Content-Planer-Vorlage herunter!), um sofort loszulegen.
- Verknüpfte Datenbanken: Klingt fancy, ist aber kinderleicht und spart dir Stunden.
Notion gibt dir die Kontrolle, ohne dich zu überfordern – ein echter Gamechanger, wenn du viel um die Ohren hast.
Es sieht verdammt gut aus
Lass uns ehrlich sein: Ästhetik spielt eine Rolle. Notion sieht clean, modern und aufgeräumt aus – so, wie du es von einem skandinavischen Interior Designer erwarten würdest. Kein unnötiger Schnickschnack, der dich ablenkt, aber genug Möglichkeiten, um deine Seiten individuell zu gestalten.
Andere Tools? Naja, sie tun, was sie sollen, aber sexy sind sie nicht gerade. Notion hingegen macht dir Lust, es zu benutzen – und das ist die halbe Miete, wenn es um Planung geht.
Notion ist der klare Gewinner
Wenn du ein Tool suchst, das sich an dich anpasst, dir alles in einem bietet und dabei noch schick aussieht, dann ist Notion dein neuer BFF. Es kombiniert die besten Funktionen anderer Planungstools, lässt dir dabei aber volle Flexibilität und macht Planung endlich so einfach, wie sie sein sollte.
Probier’s aus – du wirst dich fragen, wie du jemals ohne Notion planen konntest. 🚀
3. Die 5 wichtigsten Notion-Funktionen für deine Contentplanung
Notion ist nicht nur irgendein Planungstool – es ist die Beyoncé unter den Organisationstools. Es glänzt, beeindruckt und macht alles ein bisschen besser. Mit seinen vielseitigen Funktionen wird es zur Geheimwaffe für deine Contentplanung. Hier sind die besten Features, die du unbedingt kennen solltest – plus ein paar Bonuspunkte, die zeigen, warum Notion wirklich einzigartig ist.
Du hast noch nie von Notion gehört oder kannst dir kaum vorstellen, wie dieses Tool dir bei deiner Contentplanung helfen soll? Kein Problem! Ich erkläre dir die besten Funktionen so einfach, dass du sofort starten kannst.
Verknüpfte Datenbanken: Alles ist miteinander verbunden
Stell dir vor, du hast eine Liste mit Content-Ideen, einen Kalender für Deadlines und eine Übersicht, welche Posts fertig sind. Mit verknüpften Datenbanken kannst du all diese Infos zusammenführen.
- Beispiel: Du schreibst eine Idee in deine Ideensammlung. Diese Idee erscheint automatisch in deinem Contentkalender, wenn du ein Datum hinzufügst.
- Warum das genial ist: Keine doppelten Einträge mehr und du weißt immer, wie weit du bist.
Kalenderansicht: Deine Posts im Überblick
Notion hat eine Kalenderansicht, die wie ein digitaler Planer funktioniert. Hier siehst du auf einen Blick, wann du was posten möchtest.
- Wie funktioniert’s? Du klickst auf ein Datum und trägst deinen Post ein – z. B. „Montag: Rezeptpost“.
- Tipp: Du kannst auch Deadlines einfügen, damit du nie etwas vergisst.
Checklisten: Schritt für Schritt abhaken
Du kennst To-Do-Listen auf Papier? Checklisten in Notion sind das Gleiche – nur digital.
- Beispiel: Erstelle eine Liste wie „1. Idee sammeln, 2. Caption schreiben, 3. Grafik erstellen“.
- Warum das hilft: Sobald ein Schritt erledigt ist, kannst du ihn abhaken und siehst sofort, was noch fehlt.
Tags und Filter: Alles geordnet und leicht auffindbar
Mit Tags kannst du deinen Content organisieren, z. B. nach Kategorien, Themen oder Plattformen.
- Beispiel: Ein Rezeptpost bekommt den Tag „Ernährung“, ein Motivationstext den Tag „Inspiration“.
- Filter: Suche gezielt nach Posts mit bestimmten Tags, um alles schnell zu finden.
Kollaborative Arbeit: Perfekt für Teams
Wenn du mit einem Virtual Assistant oder einem Team zusammenarbeitest, kannst du in Notion alle gemeinsam an einem Projekt arbeiten.
- Wie funktioniert’s? Du teilst deinen Contentplan und alle können Änderungen vornehmen oder Kommentare hinterlassen.
- Warum das nützlich ist: Niemand muss dir hinterherfragen, was als Nächstes kommt – alles steht an einem Ort.
Bonus-Tipp: Starte ohne großen Aufwand
Notion bietet Vorlagen (Templates) für viele Zwecke – auch für Contentplanung.
- So nutzt du sie: Wähle eine Vorlage aus, die dir gefällt (z. B. „Contentkalender“), und passe sie an deine Bedürfnisse an.
- Warum das praktisch ist: Du musst nicht bei null anfangen und bekommst eine Struktur, die du direkt nutzen kannst.
- Empfehlung: Klicke hier: Meine 0€ zeitsparende Content-Planer-Vorlage >> macht deinen Einstieg superleicht.
4. 3 häufige Fehler bei der Nutzung von Notion – und wie du sie vermeidest
Notion ist ein fantastisches Tool, um dein Leben und deine Contentplanung zu organisieren. Aber mal ehrlich: Wie oft hast du schon ein neues Tool angefangen und dachtest, „Das wird mein Leben ändern!“ – nur um nach zwei Wochen wieder ins Chaos zurückzufallen? Keine Sorge, du bist nicht allein. Hier sind die 3 häufigsten Fehler bei der Nutzung von Notion – und wie du sie easy vermeiden kannst.
Du willst zu viel auf einmal – Overload lässt grüßen
Kennst du das? Du siehst diese beeindruckenden Notion-Setups auf YouTube oder Instagram – alles ist perfekt durchgestylt und jede Funktion scheint unverzichtbar. Du willst sofort ALLES einbauen: Kalender, To-Do-Listen, Contentplan, Einkaufslisten, Fitnessziele, Mondphasen.
- Warum das ein Fehler ist: Zu viele Funktionen auf einmal überfordern dich und dein Notion wird unübersichtlich. Am Ende nutzt du gar nichts mehr.
- So vermeidest du es: Starte klein. Erstelle eine einfache Seite für deine Contentplanung und erweitere sie, wenn du dich sicher fühlst. Weniger ist mehr – und das gilt besonders am Anfang.
Deine Struktur ist ein einziges Chaos
Einträge hier, Listen da, und plötzlich weißt du nicht mehr, wo du was abgespeichert hast. Notion lebt von Struktur, und ohne die wird’s schnell unübersichtlich.
- Warum das ein Fehler ist: Wenn du Inhalte nicht schnell findest, verlierst du die Motivation, weiterzumachen.
- So vermeidest du es: Überlege dir vorab eine klare Struktur: Erstelle Hauptseiten für verschiedene Bereiche wie „Contentplanung“, „Kundenprojekte“ oder „Ideensammlung“. Nutze Datenbanken und Tags, um alles ordentlich zu sortieren.
Du nutzt Notion nur sporadisch
„Oh, stimmt, ich hab ja mal Notion genutzt …“ – Wenn das deine Gedanken sind, liegt der Fehler auf der Hand. Notion funktioniert nur, wenn du es regelmäßig nutzt.
- Warum das ein Fehler ist: Ohne Konsistenz bleibt Notion ein weiteres Tool, das in deiner digitalen Staubschublade verschwindet.
- So vermeidest du es: Plane feste Zeiten ein, um Notion zu aktualisieren, z. B. jeden Montagmorgen. Mach es zur Routine, wie deinen Morgenkaffee.
Notion kann dein bester Business-Buddy werden – aber nur, wenn du es richtig nutzt. Starte einfach, halte deine Struktur klar, nutze Templates und bleib dran. Mit diesen Tipps wird dein Notion nicht nur übersichtlich, sondern auch zum Gamechanger für deine Contentplanung.
5. Erste Schritte: So richtest du Notion für die Contentplanung ein
Du hast von Notion gehört, und alle schwärmen davon, wie genial es für die Contentplanung ist? Und jetzt sitzt du da und denkst: „Okay, was zur Hölle mache ich hier eigentlich?“ Keine Sorge, ich führe dich Schritt für Schritt durch die Einrichtung, ohne dass dein Kopf dabei explodiert. Also schnapp dir deinen Kaffee, und los geht’s!
Konto erstellen und erste Workspaces anlegen: Keine Panik, es ist einfacher, als es aussieht!
Das Erste, was du tun musst, ist ein Konto bei Notion zu erstellen. Gehe einfach auf Notion.so und melde dich an. Alles, was du brauchst, ist eine E-Mail-Adresse – keine Zaubertricks oder IT-Abschluss nötig.
- Workspace erstellen: Nach der Anmeldung kannst du deinen ersten Workspace einrichten. Denk an den Workspace wie dein virtuelles Büro: Hier passiert alles, von der Ideenfindung bis zur Planung.
- Tipp: Nenne deinen Workspace z. B. „Contentplanung 2025“ – das gibt dir gleich das Gefühl, super organisiert zu sein, auch wenn wir erst am Anfang stehen.
Erste Datenbank erstellen: Deine Contentzentrale
Jetzt wird’s spannend – wir erstellen eine Datenbank. Klingt nerdig? Ein bisschen, aber glaub mir, das wird der Dreh- und Angelpunkt deiner Contentplanung.
- So geht’s: Klicke auf eine leere Seite und wähle „+ Datenbank hinzufügen“. Benenne sie z. B. „Contentplan“.
- Was gehört rein?
- Ideen: Hier kommen all die Einfälle rein, die dir beim Spaziergang oder unter der Dusche kommen.
- Geplante Posts: Sortiere sie nach Datum, Format (Reel, Post, Story) und Status (z. B. „in Bearbeitung“ oder „veröffentlicht“).
- Deadlines: Füge eine Spalte für wichtige Termine hinzu, damit du immer weißt, was ansteht.
- Profi-Tipp: Nutze Filter und Tags, um deine Datenbank übersichtlich zu halten. Zum Beispiel: Ein Tag für „Reels“ und ein anderer für „Karussell-Posts“.
Vorlagen nutzen: Warum du nicht bei Null anfangen musst
Wenn du jetzt denkst: „Wow, das klingt nach Arbeit“, dann habe ich gute Nachrichten. Notion bietet unzählige Vorlagen (Templates), die dir die Arbeit abnehmen.
- Warum Vorlagen nutzen? Sie sind wie ein vorgebackener Kuchen – du musst nur noch die Deko machen. Keine Zeit für stundenlange Einrichtung? Dann schnapp dir eine Vorlage und pass sie an deine Bedürfnisse an.
- Meine Empfehlungen:
- Contentplan-Vorlagen: Viele sind kostenlos und perfekt, um deinen Instagram-Content zu organisieren.
- Klicke hier: Meine 0€ zeitsparenden Content-Planer-Vorlage. Plane und veröffentliche kontinuierlich verkaufsstarke Storys und Posts – ohne nach ein paar Wochen wieder in die nächste Instagram-Pause zu rutschen. Ganz gleich, ob du als Solopreneurin oder im Team arbeitest – diese Vorlage passt zu dir!
- Tipp: Vorlagen sind ein großartiger Start, aber keine Angst, sie zu personalisieren. Mach sie zu deinem Ding!
6. Dein Contentplan in Notion: Schritt-für-Schritt-Anleitung
Planung klingt nicht sexy? Mag sein, aber weißt du, was richtig unsexy ist? Ein chaotischer Instagram-Feed, bei dem du nicht mehr weißt, ob du diese Woche überhaupt gepostet hast. Mit einem durchdachten Contentplan in Notion bringst du endlich Struktur in dein Content-Chaos – und zwar so, dass es sogar Spaß macht. 🚀
Hier kommt deine Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie du in Notion einen Contentplan erstellst, der dir das Leben leichter macht und deine Community begeistert.
Schritt 1: Ziele definieren – Was willst du mit deinem Content erreichen?
Bevor du wild drauflos planst, stell dir die wichtigste Frage: Warum mache ich das eigentlich? Willst du:
- Mehr Follower gewinnen?
- Deine Community stärker einbinden?
- Deine Angebote verkaufen?
Deine Ziele sind der Kompass deines Contentplans. Sie geben vor, welche Inhalte du erstellen solltest. Schreib sie in Notion auf, und zwar gut sichtbar – wie eine kleine Motivationswand.
Pro-Tipp:
Setz dir klare Ziele, die messbar sind. Beispiel: „Ich möchte diesen Monat 5 neue Kunden gewinnen.“ So weißt du genau, worauf du hinarbeitest, und vermeidest sinnloses Posten ins Leere.
Schritt 2: Themenblöcke anlegen – Inhalte klar strukturieren
Jetzt wird’s konkret. Denk an Themenblöcke wie Kategorien, die deinen Content strukturieren:
- Tipps und Tricks: Zeig deiner Community, wie sie etwas besser machen kann.
- Tutorials: Schritt-für-Schritt-Anleitungen, die echten Mehrwert bieten.
- Stories: Erzähle persönliche Geschichten, die Vertrauen aufbauen.
- Behind-the-Scenes: Lass die Leute hinter die Kulissen blicken.
Lege in Notion eine Datenbank an, in der du diese Kategorien erfasst. Jeder Post, den du planst, bekommt eine Kategorie zugewiesen. So bleibt alles übersichtlich, und du vermeidest Monotonie in deinem Feed.
Schritt 3: Beiträge planen – Warum Deadlines und Kategorien dir helfen
Ein guter Plan ist nichts ohne Deadlines. Setze dir klare Termine für jeden Post. Notion macht das einfach: Erstelle Spalten für Kategorien, Deadlines und Status (z. B. „in Planung“, „fertiggestellt“, „gepostet“).
Warum das wichtig ist:
- Du siehst auf einen Blick, was ansteht.
- Es hilft dir, regelmäßig zu posten.
- Du verlierst dich nicht mehr in Details – denn die Deadline drängt dich zum Abschluss.
Schritt 4: Inhalte visualisieren – Kalender- und Board-Ansicht nutzen
Das Beste an Notion? Du kannst deinen Contentplan visualisieren, wie es für dich am besten passt:
- Kalenderansicht: Perfekt, um Deadlines und Posting-Frequenzen im Überblick zu behalten.
- Board-Ansicht: Organisiere deine Inhalte wie auf einem Kanban-Board, von „Idee“ über „in Arbeit“ bis „veröffentlicht“.
Pro-Tipp:
Farbe bekennen! Nutze Labels oder Emojis, um deine Kategorien optisch zu unterscheiden. Dein Gehirn wird es dir danken. 💡
Schritt 5: Inhalte verwalten – Deinen Contentplan aktuell und flexibel halten
Ein Contentplan ist kein in Stein gemeißeltes Dokument – er lebt! Passe ihn regelmäßig an, ergänze neue Ideen und schiebe Posts, wenn nötig.
Wie du das machst:
- Setze dir einmal pro Woche einen festen Termin, um deinen Plan zu überprüfen.
- Notiere spontane Ideen sofort in Notion – so geht nichts verloren.
- Lösche Inhalte, die nicht mehr relevant sind.
Mit dieser Routine bleibt dein Contentplan immer aktuell und du bist nie wieder planlos.
7. Warum du meine 0€ Content-Planer-Vorlage ausprobieren solltest
Contentplanung klingt oft nach einer Menge Arbeit und noch mehr Chaos, oder? Aber was, wenn ich dir sage, dass du mit meiner 0€ Content-Planer-Vorlage nicht nur Ordnung, sondern auch Spaß in deinen Instagram-Alltag bringen kannst? Ja, wirklich!
Diese Vorlage ist dein neuer bester Freund, wenn es um stressfreies Posten und strategische Planung geht. Warum? Lass mich dir die vier unschlagbaren Vorteile erklären!
Alles an einem Ort – Schluss mit dem Content-Chaos
Kennst du das: Deine Ideen wohnen überall, nur nicht dort, wo du sie brauchst?
- Die Hälfte steckt in deiner Notizen-App.
- Drei Post-Ideen kleben auf zerknitterten Post-its.
- Und die besten Einfälle? Natürlich in deinem Kopf, wenn du gerade duschst.
Mit meiner Content-Planer-Vorlage ist damit Schluss. Du sammelst all deine Ideen, Deadlines und Post-Pläne an einem Ort – übersichtlich und immer griffbereit. Kein Stress, kein Suchen, kein „Mist, wo war das nochmal?!“.
Spart Zeit und Nerven – dein Shortcut zu Instagram-Erfolg
Lass mich raten: Contentplanung steht irgendwo zwischen „Steuererklärung“ und „Schrank aufräumen“ auf deiner Lieblings-To-Do-Liste, oder? Mit meiner Vorlage sparst du dir diese Qual.
- Plane deine Posts für einen Monat in nur 30 Minuten.
- Nutze klare Strukturen und Workflows, die dir den Überblick geben.
- Und vor allem: Behalte deine Nerven, während du stressfrei sichtbar bleibst.
Die Vorlage nimmt dir das Grübeln ab – du brauchst nur noch auszufüllen und loszulegen.
Strategisch UND kreativ – kein Entweder-oder mehr
Du willst nicht nur posten, sondern auch beeindrucken? Dann ist Strategie das Zauberwort. Mit der Vorlage lernst du, wie du:
- Inhalte erstellst, die zu deinen Verkaufszielen passen.
- Themen findest, die deine Community lieben wird.
- Einen Posting-Rhythmus entwickelst, der sich natürlich anfühlt (und realistisch ist).
Und keine Sorge, die Kreativität bleibt dabei nicht auf der Strecke. Die Vorlage gibt dir den Rahmen – die Inhalte gestaltest du ganz individuell.
Notion: Dein neuer Lieblingsplatz für Contentplanung
Die Vorlage ist in Notion aufgebaut – und wenn du Notion noch nicht kennst, wirst du es jetzt lieben lernen!
- Übersichtlich: Alles, was du brauchst, auf einen Blick.
- Flexibel: Passe die Vorlage an, wie es für dich passt.
- Effizient: Verknüpfte Datenbanken, Kalenderansichten und mehr machen deine Planung zum Kinderspiel.
Notion ist nicht einfach nur ein Tool – es ist wie der nette Nachbar, der dir immer ein Ei leiht, wenn du keins mehr hast. Du wirst dich fragen, wie du jemals ohne ausgekommen bist.
Fazit: Dein Content-Game braucht diese Vorlage
Ob du Instagram-Neuling bist oder schon ein paar Runden mit dem Algorithmus gedreht hast – meine 0€ Content-Planer-Vorlage ist dein Schlüssel zu stressfreiem, durchdachtem Content-Marketing.
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Isabel
Hi, ich bin Isabel, Gründerin, Ideensammlerin, Weltenbummlerin, Naturverrückt, Yogaliebhaberin und deine Instagram Marketing Beraterin. Lust auf stressfreies Marketing und Buchungen von Traumkunden? Dann bist du bei mir richtig 🧡